Wie bewähren sich unsere Lernmedien im Alltag?
Dies schreiben unsere Kundinnnen und Kunden zu unseren Werken.
Nicole Müller und Stephanie Giancotti / Kindergartenlehrpersonen Boll:
Die Kompetenzkarten, die wir im Kindergarten als Lernkarten einführten, haben uns nach zwei Testjahren überzeugt. Es ist hilfreich mit den Lernkarten ein Instrument zu haben, welches nach Lehrplan 21 entwickelt wurde. Die sorgfältig durchdachten Kompetenzkarten decken elementare Fähigkeiten und Fertigkeiten ab bis hin zu herausfordernden Aufgaben kurz vor Schuleintritt. Der Aufbau ist sinnvoll durch die zwei Kindergartenjahre strukturiert und mit Farben des Regenbogens gekennzeichnet. Die Kompetenzkarten können auch individuell, den Fähigkeiten jedes einzelnen Kindes angepasst, zusammengestellt werden. In unserem Alltag sind die Kompetenzkarten Bestandteil in der Tagesstruktur. In Form von Übungseinheiten arbeiten die Kinder selbständig oder in Kleingruppen, vertiefen sich in Aufgaben und lernen im eigenen Rhythmus und Tempo. Die meisten Materialien für das Bearbeiten der Kompetenzkarten sind im Kindergarten vorhanden. Viele der einfach formulierten Aufträge sind bekannt und leicht umzusetzen. Die Form des individuellen Lernens in einem immer wiederkehrenden Zeitfenster, macht Erfolge sichtbar. Die persönliche Entwicklung kann mit Hilfe der Kompetenzkarten auch in Standortgesprächen aufgezeigt werden.
Wir empfehlen die Kompetenzkarten, da uns diese Arbeitsform entspricht und unsere Beobachtungen bezüglich der verschiedenen Kompetenzen erleichtern.
Dan Weber, Kindergartenlehrperson Langenthal:
Die «Stern-Kompetenz-Zeit» ist ein von Simone Joss entwickeltes System. Es basiert auf den Kompetenzen des Lehrplans 21. Ich konnte dieses System bereits in meinen Kindergarten integrieren und möchte hierzu meine Erfahrungen festhalten:
Visualisierung: Das Kompetenzsystem verfügt über tolle Visualisierungen, die dem Alter der Kindergartenkinder gerecht werden. Sie sind nachvollziehbar und verständlich. Durch die Stempel können die Kinder selbst ihre Lernentwicklung verfolgen, was sehr motivierend ist.
Einführung: Das Kompetenzsystem verfügt über einen stufengerechten Ablauf, der wiederkehrend ist. Für mich war es wichtig, dass die Einführung sorgfältig durchgeführt wurde. Aus meiner Erfahrung mit dem System kann ich sagen, dass die Einführung im ganzen Klassenverbund wie auch in Kleingruppen möglich ist, je nach Klassenkonstellation. Da das System mit vielen Visualisierungen arbeitet, kann es gerade gemeinsam und vor allem praxisnah mit den physischen Postenarbeiten eingeführt werden. Wöchentliche kurze Einführungen helfen den Kindern dabei, eine Routine zu entwickeln.
Integration im Unterricht: Das System wird eine Tagesstruktur, ein tägliches Ritual. Die Motivation der Kinder ist hoch, da immer wieder neue Kompetenzkarten im Portfolio auf sie warten. Ebenso ist der spielerische Aspekt toll, da die Kinder sich durch die Stempel selbst belohnen können, was sie bereits vollbracht haben.
Die Lehrperson ist sehr flexibel, da sie nämlich beobachtete Entwicklungspotenziale der Kinder direkt in die Sternli-Zeit integrieren kann.
Hilfsmittel für die Lehrperson: Es ist ein geniales Hilfsmittel für die Lehrperson, um die Kinder bei ihrer Kompetenzentwicklung zu beobachten. Besser gesagt, die Kinder erarbeiten sich ihre Kompetenzen nach einer genauen Einführung einfach selbstständig. Die Lehrperson ist eher als Moderator*in oder Coach vor Ort, sowie zur Vorbereitung der einzelnen Lernmaterialien. Anhand der bearbeiteten Kompetenzkarten sehen die Kinder wie auch die Lehrperson, was sie bereits erreicht haben. Die Kompetenzkarten können die Kinder danach einfach ins Portfolio ablegen. Somit hat die Lehrperson bereits eine pfannenfertige Basis für Elterngespräche. Zusätzlich können während der «Sternli-Zeit» auch überfachliche Kompetenzen beobachtet werden und dienen als Ergänzung für die Beurteilung des Entwicklungsstandes des einzelnen Kindes. Genial!! Ebenso müssen keine zusätzlichen Listen mehr geführt werden, da die Lehrperson und vor allem auch das Kind auf einen Blick sieht, an was gearbeitet wird und was bereits geübt wurde.
Anmerkung zur Alltagsverwendung: Im Alltag habe ich festgestellt, dass sich die Lehrperson Gedanken dazu machen sollte, wie sie mit dem «Zeige»- Verhalten der Kinder umgehen soll (Die Kinder möchten immer Anerkennung für ihre in der Sternli-Zeit vollbrachten Errungenschaften). Wenn das System 1x pro Tag im Klassenverbund umgesetzt wird, kann dies bedeuten, dass die Lehrperson bis zu 20 Produkte, Projekte oder Ergebnisse der Kinder betrachten darf. Dies kann die Zeitdauer erheblich verlängern und zu Wartezeiten bei den Kindern sorgen. Mein Tipp: 2x pro Woche eine Kreissequenz einführen, wo die Kinder ihre Fertigkeiten der Lehrperson und den anderen Kindern demonstrieren dürfen.
Anja Schütz, Kindergartenlehrperson Langenthal:
Ich lernte die Unterrichtsform mit den Kompetenzkarten bei einer Hospitation bei Simone kennen und war direkt begeistert. Eine grosse Palette von Aufgaben, kindgerecht und kompetenzorientiert, welche die Kinder mit viel Freude und Motivation durchführen können.
Bei der Erprobung mit meiner Klasse habe ich auch sehr positive Erfahrungen gemacht. Man kann die Kinder da abholen, wo sie stehen und sehr individuell arbeiten. Die Stempel motivieren sie, dran zu bleiben und zu üben und natürlich auch Erfolge zu feiern. Mit der Zeit können sie auf eine grosse Sammlung der erreichten Kompetenzen blicken, was sie und auch mich mit Stolz erfüllt.
Tanja Sägesser, Kindergartenlehrperson
Seit einem halben Jahr verwende ich im Kindergarten das Lehr- und Lernmittel «Schau, das kann ich!». Wir nennen die Zeit, in welcher die Schülerinnen und Schüler an ihren Kompetenzkarten arbeiten, «Ameisenzeit». Dies weil sie in dieser Zeit so fleissig wie Ameisen an ihren Kompetenzen arbeiten, so erklärten wir es den Kindern. Für jeden Fortschritt gibt es einen Stempel in Form einer Ameise. Wir machen «Ameisenzeit» am Dienstag und Donnerstag, jeweils für ca. 20 – 30 Minuten. Die Kinder gewöhnten sich schnell an das Konzept und wissen nun genau, wo sie das Material für die jeweilige Aufgabe finden und können selbstständig mit dem Arbeiten beginnen. Die Kinder mussten zuerst lernen, dass es nicht automatisch jedes Mal einen Stempel gibt und teilweise länger als dreimal an der Karte gearbeitet werden muss, bis diese abgeschlossen ist. Für einige Kinder ist dies nach wie vor schwer zu verstehen. Es hilft hier, wie im Handbuch vorgeschlagen, die Stempel erst im Nachhinein zu vergeben, so dass gar nicht so sehr der Stempelerhalt im Zentrum steht. Die Arbeitsblätter zu den einzelnen Kompetenzkarten finde ich nicht so gelungen, weshalb ich viele der Posten selbst gestaltete. Diese Freiheit ist aber bei dem Lehrmittel gut möglich. Die Materialliste zu den einzelnen Posten ist hilfreich und kann individuell erweitert werden. Das Arbeitsprinzip funktioniert und den Überblick über den Lernstand der einzelnen Kinder im Auge zu behalten gelingt mit den Karten sehr gut. Ich werde die Kompetenzkarten sicher weiterverwenden und habe sie schon mehreren Kolleginnen und Kollegen für den Kindergarten empfohlen.
Kinder begegnen schon in früher Kindheit der Schriftkultur und sammeln bereits vor dem Schuleintritt Erfahrungen mit dem Schriftspracherwerb. Mit diesem Buch können die Kinder spielerisch in die Welt der Buchstaben eintauchen. Wunderschön illustriert mit Bildern und Versen, die es den Kindern erleichtern, einzelne Buchstaben kennenzulernen. Das Buch ist ein grosser Gewinn für den Kindergarten- und Basisstufenalltag.
Karin Studer, Kindergarten -und Basisstufenlehrperson
Die Welt der Buchstaben eröffnet sich vielen Kindern bereits vor dem Eintritt in die 1. Klasse. Das Interesse und die Faszination am Schreiben und an den Buchstaben ist bei einigen Kindern so gross, dass sie die Buchstaben abmalen, kopieren und plötzlich entsteht tatsächlich ein Wort. Der korrekte Schreibablauf, der zu einer flüssigen Handschrift führt, ist hier noch nicht zentral, wird jedoch oft schon früh verfestigt.
Karin Zbinden schafft mit ihrem Buch und den dazugehörigen Karten eine weitere Möglichkeit, interessierte Kindergartenkinder an Buchstabenabläufe heranzuführen. Das Bilderbuch mit den geschmackvollen Bildern und den auserlesenen Versen ist eine tolle Ergänzung für den Deutschunterricht.
Franziska Bühler, Primarlehrerin Zyklus 1
Leisen (2016) schreibt, dass Kompetenz als handelnder Umgang mit Wissen definiert wird und der Fähigkeit, dies situationsgerecht zu tun. Die Neuropsychologie weist zusätzlich auf die Bedeutung von Emotionen im Lernprozess hin.
Mit ‘Schau, ich kann schreiben’ wird das Zusammenspiel von Handlung, Emotionen und gleichzeitigem Aufbau von Wissen exemplarisch illustriert.
Kompetenzen können nur über Inhalte erworben werden. Mit der Visualisierung werden innere Bilder handelnd erschaffen und führen in die Zone der nächsten Entwicklung. Das Bilderbuch ist eine Einladung zum Üben, Entdecken und strukturiertem Lernen. Es ist in jedem Falle eine Bereicherung für den Unterricht in Zyklus 1.
Martin Schütz, Dozent PH
Ein unverzichtbarer Film für ALLE Lehrpersonen, nicht nur die angehenden und nicht nur für die des Zyklus 1. Ebenfalls richtet sich dieser Film an Eltern, Behörden, Spielgruppen, Beratungsstellen für Familien etc. Sie zeigen wahren kompetenzorientierten Unterricht anhand von praxisnahen Beispielen: Die Kinder erschliessen sich ihr Lernen und Spielen im Handeln, erfahren, sich beteiligen und mitwirken. Wie wichtig die Kinder auf ihrem Weg zu begleiten und zu fördern und ihre Entwicklung, und die Pädagogik des Kindergartens, im Tages-, Wochen-, Quartals- und Jahresverlauf zu verfolgen.
Es zeigt die wichtige Rolle der Kindergartenlehrperson auf: ihre Professionalität, die organisatorischen Fähigkeiten, ihre Präsenz, ihre Umsicht und Weitsicht, ihr vielseitiger Einsatz und ihre Menschlichkeit.
Das Kindergarten-Themenbuch Eule ist wunderbar, einzigartig und passt zum Lebensbereich der Kinder von 4 bis 8 Jahren.
Es basiert auf fundiertem Hintergrundwissen und beinhaltet einen grossen Reichtum an Unterrichtsbeispielen.
Kindergarten- und Lehrpersonen können diese mit dem Lehrplan 21 und dem Kompetenzaufbau in Verbindung bringen.
Durch die Eulen-Aufgaben erleben die Kinder vielfältige, motivierende, herausfordernde Spiel- und Lernerfahrung, die Neuigkeitswert besitzen.
Caroline Müller, Dozentin Pädagogische Hochschule St. Gallen, Studienbereiche Erziehungswissenschaft, Berufs- und Studienkompetenzen
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Das Kunstmuseum öffnet den Kindern seineTüren.
Es ist zunächst offensichtlich und deshalb einleuchtend, dass für die gesunde Entwicklung des kleinen Kindes die physische Ernährung im Zentrum steht. Das kleine Kind «ernährt» sich jedoch genauso von den Sinneseindrücken, denen es tagtäglich ausgesetzt und weitgehend ausgeliefert ist. Die Qualität dieser Sinneseindrücke ist genauso wichtig für ein gesundes Heranwachsen, wie dies qualitativ hochwertige Nahrungsmittel sind.
Was als Farben und Formen, als Töne und Gebärden, letztlich als Stimmungen an das Kind herantritt, wird von diesem mit allen seinen Sinnen aufgesogen. Diese Sinneseindrücke nehmen die Kinder als Erlebnisse wahr. Diese Erlebnisse wiederum sind es, auf Grund derer die Kinder sich in der Welt orientieren und zurechtfinden, sich ein Urteil von der Mitwelt und den Mitmenschen bilden.
Wohl deshalb ist es von grosser Wichtigkeit, dass die Qualität der Sinneseindrücke, wenn wir darauf Einfluss nehmen können, auch stimmt. Die Bilder, mit denen jedes Kind konfrontiert ist, werden wie schon erwähnt als seelische Stimmungen aufgesorgen. Es braucht an dieser Stelle wohl kaum erwähnt zu werden, dass der Einfluss der ungefilterten Bilderflut durch die Massenmedien, für den Entwicklung des Kindes problematisch sind.
«Der Menschen erfährt und geniesst nichts, ohne zugleich produktiv zu werden. Dies ist die innerste Eigenschaft der menschlichen Natur» (vgl. J.W. Goethe, Über den Dilettantismaus, 1799).
Diese menschliche Eigenschaft sollten wir uns zu Nutze machen, wenn es um Kunstbegegnung geht. Den Übergang von der Sinneswahrnehmung zur bildenden Kunst vollzieht das Kind im Alter zwischen 4 und 8 Jahren selbstverständlich, intuitiv und sicher.
Die Begegnung mit Kunst-Werken lässt die Kinder «seelisch und geistig» produktiv werden. In der Hingabe an das Kunst-Werk, wird Kunstbegegnung immer auch zur Selbstbegegnung.
In der Kunstbegegnung lernen die Kinder sich mit einem Gegenüber in Beziehung zu setzen, sich diesem zu öffnen.
Die Hauptsache Kunst; Kunstbegegnung im Unterricht und im Museum: Im Zentrum dieser Arbeit steht die begleitete, tätige Hinführung zum Kunst-Werk. Es geht um eine positive Erstbegegnung und Erfahrung mit Werken der Kunst, sei dies im Schulzimmer oder im Museum.
Und somit sind wir mitten drin in dem, was die Arbeit von Lydia Derungs so wertvoll macht; es ist eine Ideensammlung, ein Leitfaden, ein Nachschlagewerk, eine Werkstatt für die Lehrerin, die Kindergärtnerin, ein Handbuch das anregt, inspiriert, Hilfen anbietet, um die «Hauptsache Kunst» selbstschöpferisch anzugehen.
Der Museumsschlüssel ist meiner Meinung nach als «Mut-Macher» bestens geeignet, um das Thema Kunstmuseum und Bildende Kunst als Lerninhalt ins Zentrum zu rücken. Er hilft dabei, die Schwelle ins Museum mit der Klasse zu überschreiten.
Silvio Vanzella
(Lektor der Werkstatt, Lehrer für bildnerische Gestaltung an der Kantonsschule Schaffhausen)
«Eine ideenvolle und bereichernde Spiel Sammlung für die praktische Umsetzung im Kindergarten mit anregenden Bildern. Die Kinder lieben das Experimentieren, Ausprobieren und selbständige Tun. Spannend, wie sich die Kreativität der Kinder in der Welt des Spiels ausprägt.»
Stefanie Berchtold, Grundstufenlehrerin Oberägeri ZG, Kindergärtnerin
«Angelika Sutter ist es gelungen, wunderbare Spiel- und Lernangebote zu zeichnen und mit wenigen Worten zu beschreiben. Die Einfachheit und Klarheit der liebevoll gesammelten Spiele faszinieren mich auf jeder Seite dieser Mappe. Durch die Methodik, welche beschrieben wird, lernt das Kind Verantwortung für sich selbst zu tragen. So kann es seinem inneren Bauplan folgen. Einfach zauberhaft dieses Buch!»
Marina Elmer, Kindergärtnerin Auw AG, Kursleiterin
«Angelika Sutter ist nicht nur eine begnadete Illustratorin, sondern auch eine einfühlsame und sachkundige Autorin ihres Faches. Mit liebevoll gestalteten Bildern, einfach verständlichen Texten, sowie Lernangeboten, die den Entwicklungsbedürfnissen von Kindern entsprechen, lässt sie uns in deren Spiel- und Experimentierfreude eintauchen. Ein wirklich bedeutsames und praxisnahes Buch mit vielen wertvollen Ideen, die mit wenig Aufwand unvermittelt zum Umsetzen einladen.»
Simone Anderhalden Kindergärtnerin, Kunst- und Klangtherapeutin LU
Ich gratuliere Ihnen auch, dass Sie sich an das komplexe Thema "Werte" herangewagt und dieses kindgerecht aufgearbeitet haben. Ich bin überzeugt, dass Ihr Buch mancherorts eine Wertedebatte im Lehrerzimmer anregt. Für die heutige Vernissage wünsche ich Ihnen ein interessiertes Publikum und viel Erfolg.
Daniela Furrer
Mediathek Wallis, Brig
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Was für eine wunderbare Überraschung! "Der Wert von Werten" ist ein ganz tolles Buch. Obwohl mein Spezialgebiet die Sprachförderung ist, bin ich überzeugt vom Wert der Werte in der Pädagogok. Ich glaube auch, dass Werte, wie sie im Buch beschrieben werden, die Grundlage des Lernens und darum ernorm wichtig sind in Kindergarten und Schule.
Heidy Imboden de Vries ist es gelungen, mit ihrer grossen, fachlichen Kompetenz das vielfältige, kreative und anregende Themenbuch «Schiff ahoi!» zu gestalten. Die Inhalte sprechen alle Bereiche des heutigen Unterrichts im Kindergarten an. Das Unterscheiden von zwei Stärke-Gruppen ist unterstützend für die individualisierende Arbeit. «Schiff ahoi!» bietet durch einfache Erläuterungen die Basis für einen ausführlichen, effektiven und ganzheitlichen Unterricht zur Förderung verschiedenster Kompetenzen an.
David Exer, Kindergarten-Lehrperson
„Schiff ahoi“ ist ein umfassendes und vielfältiges Themenbuch. Besonders gefallen mir die ansprechenden Zeichnungen auf den Arbeitsblättern und die ausführlichen Sachinformationen.
Die verschiedenen Unterrichtsideen sind detailliert und sorgfältig ausgearbeitet. Ich spüre auf jeder Seite die jahrelange Kindergarten-Erfahrung der Autorin.
Martina Blunschy, Kindergarten-Lehrperson
Das Themenbuch Wetter bietet sehr viele Ideen und Anregungen und deckt das Thema ganzheitlich ab. Somit lassen sich viele Lektionen füllen und man kann zum Thema passende mathematische aber auch Sprachförderungen ableiten. Es ist so umfassend und auf alle Fächer ausgelegt, dass sich die Kinder über mehrere Wochen richtig in das Thema vertiefen können. Das Themenbuch ist sehr übersichtlich aufgebaut. Bereits beim Blick ins Inhaltsverzeichnis weiss man, was alles enthalten ist und wo man es finden kann. Auch die Arbeitsblätter sind schön und verständlich gestaltet. Wie bereits oben erwähnt, kann locker eine mehrwöchige Unterrichtseinheit zum Thema Wetter mit dem Themenbuch ansprechend gestaltet werden. Es bietet Anwendungsmöglichkeiten in allen Fächern und Bereichen. Ausserdem können die Ideen auch auf ein anderes Thema angepasst werden, was ich sehr gut finde. Nicht alle beschriebenen Spiele oder Anleitungen waren mir klar. (Es handelt sich dabei aber nur um zwei, drei Dinge) Ich habe diese jedoch einfach für mich abgeändert, damit ich die tollen Ideen trotzdem umsetzen konnte. Alles in Allem ist es ein tolles Lehrmittel und ich schätze Ihre Arbeit sehr, denn der Verlag bietet Unterrichtsmaterialien für Themen, zu denen man sonst überhaupt nichts findet. An dieser Stelle soll ich Ihnen von einer Kollegin (sie hat ihr Bachelorabschlusspraktikum mit dem Themenbuch Eule gemacht) ausrichten, dass sie froh war, dass es ein Themenbuch zur Eule gibt, denn für die Kindergartenstufe fand sie nichts geeignetes zu diesem Thema.
Raphaela Gasser
… ich staune auch über die Fülle der Spielvorschläge und pädagogischen Materialien in der gut aufgemachten Themenmappe.
Schweizer Tierschutz STS / Krax-Schulprojekt
«Daniela Bühlers Lehrmittel zur phonologischen Bewusstheit ist voll von kreativen Spielideen und fundierten Informationen. Daneben sind die Illustrationen von Ann-Sabine Künzler so ästhetisch und ansprechend, dass man sofort loslegen möchte mit den Übungen, wenn man den Ordner in der Hand hält.»
Eva Stephan, Gesangspädagogin und angehende Logopädin
«Mir gefällt bei diesem Lehrmittel, dass es mir durch das Prüfverfahren, die Förderpläne und die konkreten Umsetzungsideen ermöglicht wird, selbständig und professionell die Kinder im Bereich Sprache zu fördern.»
Madeleine Müller, Kindergarten Mumpf
«Ich erachte die Arbeit an der phonologischen Bewusstheit als wertvoll und sehr wichtig, da sie die Grundbausteine der Sprache stärkt und fördert. Die Kinder im Vorschulalter können sich ihrer Sprache auf spielerische Art und Weise bewusst werden und sich ohne Druck damit auseinandersetzen. Die Auseinandersetzung mit der phonologischen Bewusstheit erlebe ich in den verschiedenen Altersgruppen von Kindern als lust- und humorvoll, da die Neugierde und die Motivation der Kinder gross ist.»
Marianne Bossard, Psychomotoriktherapeutin und angehende Heilpädagogin
«Das Lehrmittel und die darin enthaltenen vielfältigen Übungen eignen sich hervorragend für die Praxis. Die Spiele können sowohl im Kindergarten (in der Einzelförderung oder in der Gesamtgruppe) als auch draussen oder in der Turnhalle durchgeführt werden. Die Kinder sind sehr motiviert und arbeiten gerne mit, da die Spiele abwechslungsreich und lustbetont sind und das Bildmaterial sehr ansprechend gestaltet ist.»
Manuela Pircher, Kindergarten Seon
«Die Umsetzungsideen sind einfach und für die Kinder dieser Altersgruppe geeignet. Sie inspirieren zu eigenen Ideen.»
Ursula Maurer, Primarschule Seon
Chevrolet text link Camaro Z28
4725 x 1880 x 1300 mm
V8 6.5l
Top speed 225 km / h
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Dani Liechti
Liiberackerweg 11
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